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Jacob Sylvester Bilabel

„Wer beim The­ma Nach­hal­tig­keit nur an Ver­zicht, Ver­bot oder Ver­lust denkt, dem fehlt schlicht die Phan­ta­sie. Las­sen Sie uns statt­des­sen an Wohl­stand, Wachs­tum und Wett­be­werb den­ken.“

Mit sei­ner umfang­rei­chen Erfah­rung in der Ver­net­zung und nach­hal­ti­gen Ent­wick­lung von Kul­tur­in­sti­tu­tio­nen wird er wert­vol­le Ein­bli­cke in die Rele­vanz von Kul­tur­ange­bo­ten für die Gesell­schaft geben.Seit 2023 lei­tet Jacob Syl­ves­ter Bila­bel den Auf­bau der zen­tra­len Green Cul­tu­re Anlauf­stel­le des Bun­des in Deutsch­land. Im Som­mer 2020 star­te­te er das Akti­ons­netz­werk Nach­hal­tig­keit in Kul­tur und Medi­en, geför­dert durch die Beauf­trag­te der Bun­des­re­gie­rung für Kul­tur und Medi­en. Das Netz­werk wuchs seit­dem auf über 50 der wich­tigs­ten kul­tu­rel­len Insti­tu­tio­nen aus Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz. Als Teil eines Kon­sor­ti­ums ent­wi­ckel­te er zudem die bun­des­ein­heit­li­chen kul­tur­spe­zi­fi­schen Kli­ma­bi­lan­zie­rungs­stan­dards KBK & KBK+ sowie das kos­ten­lo­se, dazu nutz­ba­re Tool der bun­des­deut­schen Kul­tur­mi­nis­ter­kon­fe­renz.

2009 grün­de­te Bila­bel die pan­eu­ro­päi­schen Green Music Initia­ti­ve als eine bran­chen­über­grei­fen­de Denk­fa­brik. Die gemein­nüt­zi­ge Initia­ti­ve ver­eint heu­te mehr als 350 Fes­ti­vals und 500 Ver­an­stal­tungs­or­te in ganz Euro­pa und erreicht mehr als 3 Mil­lio­nen jun­ge Euro­päe­rin­nen. Als Pro­jekt­lei­ter des EE MUSIC-Pro­jekts ver­ant­wor­te­te er zudem mehr als 60 Work­shops, die in 27 euro­päi­schen Län­dern statt­fan­den, um Fes­ti­vals, Clubs und Ver­an­stal­tungs­or­te zu ermu­ti­gen das The­ma Ener­gie­ef­fi­zi­enz stra­te­gisch zu adres­sie­ren.

Jacob Syl­ves­ter Bila­bel ist Mit­glied des deut­schen tech­ni­schen Spie­gel­gre­mi­ums für die neue Norm ISO 20121 für Nach­hal­tig­keit im Ver­an­stal­tungs­ma­nage­ment. Im Jahr 2015 half er beim Auf­bau des Fes­ti­val Kom­bi­nats, einem Netz­werk von mehr als 30 unab­hän­gi­gen Fes­ti­vals. 2016 wur­de er vom Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Wirt­schaft, Mit­tel­stand und Ener­gie als Exper­te für Inno­va­ti­ons­pro­zes­se im Krea­tiv­be­reich beru­fen. Im dar­auf­fol­gen­den Jahr wur­de er Bot­schaf­ter für das euro­päi­sche Take A Stand Pro­jekt, das jun­ge Euro­päe­rin­nen und Euro­pä­er für kul­tu­rel­le Wer­te sen­si­bi­li­siert.

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