
Impulse gewinnen, Perspektiven erweitern, Lösungen finden: Die SoundingBoards der Green Culture Anlaufstelle bieten einen geschützten Raum für den vertraulichen Austausch zu sensiblen Fragestellungen rund um Kultur und Nachhaltigkeit.
SoundingBoards – Impulse für die ökologische Transformation
Mit den SoundingBoards schafft die Green Culture Anlaufstelle ein exklusives Forum, in dem sich ausgewählte Akteur:innen der Kultur‑, Kreativ- und Medienbranche zu aktuellen Herausforderungen und Chancen der ökologischen Transformation austauschen. In kleinen, vertraulichen Runden diskutieren wir komplexe Fragen, teilen Erfahrungen und entwickeln gemeinsame Perspektiven – immer mit dem Ziel, Impulse für die gesamte Kultur‑, Kreativ- und Medienbranche zu setzen.

Ziele des Formats
- Vertraulichen Austausch ermöglichen: Ein geschützter Rahmen schafft Raum für offene Gespräche zu sensiblen Themen.
- Perspektiven zusammenbringen: Entscheidungsträger:innen, Praktiker:innen und Expert:innen vernetzen sich und lernen voneinander.
- Impulse für den Sektor entwickeln: Ergebnisse und Erkenntnisse fließen in die Arbeit der Anlaufstelle und der beteiligten Institutionen ein.
- Strategische Vernetzung fördern: Wir verbinden Akteur:innen, deren Arbeit für die ökologische Transformation in Kultur und Medien relevant ist.
Geplante SoundingBoards
- Umweltmanagementsysteme aus Sicht von Zertifizierer:innen (t.b.a.) – angedacht sind EMAS, GWÖ, Ökoprofit, DIN ISO 14001 / 20121
Bisherige SoundingBoards
2025
- Ökologische Mindeststandards für die Kulturbranche (17. Februar) – in Kooperation mit Bundesverband Soziokultur, Green Motion, Bundesverband Freie Darstellende Künste und Deutscher Museumsbund
- Internationale Residenzen und betriebsökologische Herausforderungen (30. September) – in Kooperation mit Villa Massimo Rom, Institut für Auslandsbeziehungen, ADIR und Goethe-Institut (Nähere Infos hier)
2024
- Kulturverwaltungen der Städte (12. Juni) – in Kooperation mit Kulturpolitische Gesellschaft und Deutscher Städtetag (Nähere Infos hier)
- Kunstfreiheit vs. Nachhaltigkeit (1. Juli) – in Kooperation mit Deutscher Kulturrat, Carsten Brosda und Goethe-Institut (Nähere Infos hier)
- „Green Culture“ – Politik-Talk (26. September) – in Kooperation mit den Ampel-Koalition-Berichterstatter:innen
- Kompensation (30. September) – in Kooperation mit Deutscher Museumsbund, Kulturstiftung des Bundes, Stiftung Baden-Württemberg und Stiftung Humboldt Forum (Nähere Infos hier)
- Green Culture: Beratungs‑, Service- und Kompetenzstellen im Bund und in den Ländern (2. Dezember) – in Kooperation mit bink Bayern und der Servicestelle Kultur und Nachhaltigkeit Schleswig-Holstein
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