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Rede zur Eröffnung des Green Culture Festivals der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Claudia Roth

13. Juni 2024

„Hier und heu­te geht es dar­um, dass der Kul­tur­be­reich wehr­haf­ter, resi­li­en­ter wer­den und sich auf die ver­än­der­ten Kli­ma­be­din­gun­gen der Zukunft ein­stel­len muss“, sag­te die Kul­tur­staats­mi­nis­te­rin zum Fes­ti­val­auf­takt in Pots­dam. Gera­de die Akteu­rin­nen und Akteu­re in Kunst und Kul­tur hät­ten das krea­ti­ve Poten­ti­al, inno­va­ti­ve Lösun­gen beim öko­lo­gi­schen Umbau und der not­wen­di­gen Kli­ma­fol­gen­an­pas­sung zu ent­wi­ckeln, so Clau­dia Roth.

Lesen Sie hier die Eröff­nungs­re­de in gan­zer Län­ge:

- Es gilt das gespro­che­ne Wort. -

Ich freue mich, Sie alle hier zu sehen und auch in mei­nem Namen zu begrü­ßen. Ich freue mich, dass Sie hier sind, lie­be Sie alle und lie­be Demo­kra­tin­nen und Demo­kra­ten – das ist in die­sen Zei­ten wirk­lich sehr wich­tig, wie der Bür­ger­meis­ter zu Recht gesagt hat – ganz herz­lich will­kom­men.
„Die Natur ist stumm, man befragt sie ver­geb­lich“, das war Vol­taire in einem sei­ner Gedich­te. Er war ja Freund und Dau­er­gast Fried­richs des Gro­ßen und ich bin sicher, er hat reich­lich Gele­gen­heit gehabt, gemein­sam mit Freund Fritz die Natur des damals frisch ange­leg­ten Parks hier zu befra­gen. Wür­den sie es heu­te tun, käme Vol­taire ver­mut­lich zu einer ganz ande­ren Ein­schät­zung. Die Natur ist kei­nes­wegs stumm. Sie zeigt uns, dass und wie sie lei­det. Man muss nur genau hin­se­hen. Lie­ber Herr Vogt­herr, Sie haben ja erklärt, wor­auf man ach­ten muss, und Sie haben sehr deut­lich beschrie­ben, dass der Park Sans­sou­ci der­zeit eher ein Park Avec-Sou­ci wäre und ist. Ich hat­te mir schon im ver­gan­ge­nen Jahr ein Bild davon gemacht und es wur­de sehr deut­lich: Wir alle müs­sen mehr tun. Denn tat­säch­lich ist unser grü­nes Kul­tur­er­be in Gefahr! Und es sind nicht nur die Parks und Gär­ten, die jetzt schon von der Kli­ma­kri­se betrof­fen sind.

Ich kom­me unmit­tel­bar aus Süd­deutsch­land, aus Schwa­ben, ich war in Baben­hau­sen, einem Ort, in dem ich auf­ge­wach­sen bin, auch mit einem gro­ßen Schloss­park, das ist der Stamm­sitz der Fami­lie Fug­ger, in dem mei­ne Schwes­ter lebt. Und ich war ges­tern auch im Kreis Augs­burg –die Ein­drü­cke von dort sind bedrü­ckend, sind bewe­gend. Mei­ne Gedan­ken heu­te sind dabei vor allem bei den Men­schen, die die­se Kata­stro­phe nicht über­lebt haben. Bei den Feu­er­wehr­men­schen, die ver­sucht haben, ande­re Men­schen zu ret­ten, bei ande­ren Men­schen, die in ihren Kel­lern nicht die Flucht ergrei­fen haben kön­nen und die ertrun­ken sind. Mei­ne Gedan­ken sind bei allen, deren Heim, deren Zuhau­se, ja deren Leben schwer getrof­fen wur­de von die­ser Kata­stro­phe und das sind wirk­lich sehr, sehr vie­le. Und mein beson­de­rer Dank gilt all den Ret­tungs­kräf­ten und Sicher­heits­kräf­ten, die nun schon seit Tagen uner­müd­lich im Ein­satz sind und die es wei­ter sein wer­den, denn es sind auch heu­te neue Kata­stro­phen­ge­bie­te defi­niert wor­den.

Ja, Über­schwem­mun­gen und Natur­ka­ta­stro­phen gab es schon immer – aber sie neh­men in den ver­gan­ge­nen Jah­ren dra­ma­tisch zu. Und sie neh­men in ihrer extre­men Art und Wei­se dra­ma­tisch zu. Und alle Exper­ten sagen uns auch zu die­sen kata­stro­pha­len Über­schwem­mun­gen: Sie sind eine Fol­ge der Kli­ma­kri­se. Die­se Kli­ma­kri­se ist sicht­bar, sie ist hier, sie betrifft uns und sie hat schreck­li­che Fol­gen, wie gera­de jetzt in Süd­deutsch­land.

Des­halb ist es doch von enor­mer Bedeu­tung, dass wir uns mit Hoch­druck dar­um küm­mern, unser kul­tu­rel­les Erbe zu bewah­ren – für uns, und für die nach­fol­gen­den Gene­ra­tio­nen. Dafür gilt es, auch den Kul­tur­be­reich nach­hal­tig und damit zukunfts­fest auf­zu­stel­len.

Und es ist umso ermu­ti­gen­der, dass ich in die­sen Tagen, dass ich heu­te hier vor so vie­len Men­schen ste­hen kann, die dar­an mit­ar­bei­ten wol­len und kön­nen, an einem nach­hal­ti­gen, zukunfts­fes­ten Kul­tur­er­be. Men­schen, die Pio­nie­re und Pio­nie­rin­nen der Trans­for­ma­ti­on sind. Men­schen, die an vie­len Stel­len in unse­rem Land schon ganz kon­kret den öko­lo­gi­schen Wan­del vor­an­trei­ben und Kul­tur zukunfts­fest gestal­ten.
Kunst und Kul­tur sind im Umgang mit der Kli­ma­kri­se in mehr­fa­cher Hin­sicht gefor­dert. Zum einen kön­nen sie ihren Blick auf die Zukunft in Wort, Ton und Bild fas­sen und damit unse­re Vor­stel­lungs­kraft beflü­geln. Sie kön­nen die Kli­ma­kri­se und ihre Fol­gen reflek­tie­ren und damit auch die Fol­gen des men­schen­ge­mach­ten Kli­ma­wan­dels. Sie kön­nen ihr Publi­kum sen­si­bi­li­sie­ren, für Kon­flik­te und mög­li­cher­wei­se auch für krea­ti­ve Lösungs­an­sät­ze. Sie kön­nen eine ganz neue Ästhe­tik der Nach­hal­tig­keit schaf­fen und damit in die gesam­te Gesell­schaft wir­ken – nicht päd­ago­gisch, nicht pro­pa­gan­dis­tisch, son­dern als Impuls­ge­ber, als ein „Ima­gi­na­ti­ons­mo­tor“. Kunst kann dafür einen wich­ti­gen Bei­trag leis­ten.
Doch die ästhe­ti­sche Aus­ein­an­der­set­zung mit der Kli­ma­kri­se, der Dis­kurs und die The­ma­ti­sie­rung allein wer­den nicht aus­rei­chen, sie abzu­wen­den. Sie sind eine Form der Aus­ein­an­der­set­zung mit ihr. Um sie abzu­wen­den oder doch wenigs­tens ihre Fol­ge­schä­den zu ver­rin­gern, ist der Kul­tur­be­reich selbst gefor­dert, sich mit sei­nem CO2-Fuß­ab­druck aus­ein­an­der­zu­set­zen, Ener­gie zu spa­ren, nach­hal­ti­ger zu wirt­schaf­ten, zu pro­du­zie­ren und zu bau­en, sich ins­ge­samt kli­ma­neu­tral auf­zu­stel­len.

Hier und heu­te geht es dar­um, dass der Kul­tur­be­reich wehr­haf­ter, resi­li­en­ter wer­den und sich auf die ver­än­der­ten Kli­ma­be­din­gun­gen der Zukunft ein­stel­len muss. Es geht dar­um, mit den Kli­ma­fol­gen umzu­ge­hen, die jetzt schon da sind. Das heißt aber auch, vor­zu­sor­gen für die abseh­ba­ren Fol­gen, die noch kom­men wer­den.

Die­ser Kampf gegen und mit der Kli­ma­kri­se ist kein grü­nes par­tei­po­li­ti­sches Inter­es­se oder das per­sön­li­che Ste­cken­pferd einer Kul­tur­staats­mi­nis­te­rin, es ist auch nicht das Anlie­gen einer bestimm­ten Kli­en­tel: Es geht schlicht um eine Über­le­bens­fra­ge, die uns als Men­schen alle und zwar alle glei­cher­ma­ßen angeht und betrifft. Das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt hat uns dazu ver­pflich­tet, das Kli­ma zu schüt­zen, um die Frei­heits- und Grund­rech­te zukünf­ti­ger Gene­ra­tio­nen nicht zu beein­träch­ti­gen. Das ist unser Auf­trag, und damit auch eine Ver­pflich­tung für mich als Kul­tur­staats­mi­nis­te­rin. Kon­kret bedeu­tet das: Wir müs­sen die Rah­men­be­din­gun­gen schaf­fen, damit Kunst und Kul­tur nicht nur jetzt, son­dern auch in Zukunft erleb­bar und frei sein kön­nen. Damit sie ihr inno­va­ti­ves und krea­ti­ves Poten­zi­al frei­set­zen kön­nen. Wir sind gefor­dert, jetzt zu han­deln, mit­zu­den­ken und unse­re Pro­duk­ti­ons­wei­sen und Rah­men­be­din­gun­gen anzu­pas­sen. Es geht in dring­li­cher Wei­se dar­um, unser kul­tu­rel­les Erbe zu schüt­zen vor den immer hef­ti­ger wer­den­den Umwelt­ein­flüs­sen, kurz: Kunst und Kul­tur in jeder Hin­sicht nach­hal­tig und kli­ma­neu­tral auf­zu­stel­len.

Das ist ein bis­wei­len auch her­aus­for­dern­der Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess. Aber wir haben uns auf den Weg gemacht. Wir finan­zie­ren seit Sep­tem­ber die Green Cul­tu­re Anlauf­stel­le, die die­ses Fes­ti­val groß­ar­tig orga­ni­siert hat. Sie soll bei die­sem Umbau eine zen­tra­le Rol­le spie­len, Kom­pe­ten­zen bün­deln, Wis­sen zugäng­lich machen und wei­te­re Bera­tungs­an­ge­bo­te für Kul­tur­in­sti­tu­tio­nen schaf­fen. Sie soll zusam­men mit dem Refe­rat für „Kul­tur und Nach­hal­tig­keit“, das wir in unse­rem Haus gegrün­det haben, Ansprech­part­ne­rin und Impuls­ge­be­rin für den Wan­del sein. Gemein­sam mit vie­len Akteu­rin­nen und Akteu­ren – auch aus den Län­dern und Kom­mu­nen, den Dach­ver­bän­den und der Zivil­ge­sell­schaft, auch auf inter­na­tio­na­ler Ebe­ne – wol­len wir Lösun­gen suchen, wol­len wir bes­se­re Rah­men­be­din­gun­gen schaf­fen, wol­len wir Modell­vor­ha­ben för­dern.

Im Film­be­reich haben wir bereits das Mega­the­ma „Green Shoo­ting“ vor­an­ge­bracht. Die Ein­hal­tung öko­lo­gi­scher Stan­dards ist in Deutsch­land nun Vor­aus­set­zung für eine Film­för­de­rung durch den Bund. Aber auch in ande­ren Berei­chen, bei den Muse­en, bei den Thea­tern oder den Kon­zert­ver­an­stal­tern, bei den Bands, den Orches­tern, pas­siert sehr viel. Wir kom­men vor­an. Aber klar ist: Unse­re Bemü­hun­gen sind lan­ge noch nicht am Ende. Sie kön­nen es nicht sein. Wir wol­len gemein­sam noch mehr tun für die­se Kul­tur der Nach­hal­tig­keit, die auch eine Kul­tur der Frei­heit ist!

Das Green Cul­tu­re Fes­ti­val wird dazu bei­tra­gen kön­nen, da bin ich über­zeugt. Wir wol­len zukunfts­fä­hi­ge Lösun­gen zum Erhalt und zur Anpas­sung unse­rer kul­tu­rel­len Infra­struk­tur vor­stel­len, erdenken und dis­ku­tie­ren. Vie­le Kul­tur­ak­teu­rin­nen und ‑akteu­re sind schon heu­te von den Fol­gen der Kli­ma­kri­se betrof­fen, haben bereits jah­re­lan­ge Erfah­run­gen in der Kli­ma­fol­gen­an­pas­sung gesam­melt. Dar­aus müs­sen wir ler­nen. Gera­de die Akteu­rin­nen und Akteu­re in Kunst und Kul­tur haben das krea­ti­ve Poten­ti­al, inno­va­ti­ve Lösun­gen beim öko­lo­gi­schen Umbau und der not­wen­di­gen Kli­ma­fol­gen­an­pas­sung zu ent­wi­ckeln.

Hier in den fas­zi­nie­ren­den Gär­ten des Schlos­ses Sans­sou­ci muss­te man sich schon früh mit der Kli­ma­kri­se aus­ein­an­der­set­zen und sich an die ver­än­der­ten Bedin­gun­gen anpas­sen. Die Stif­tung Preu­ßi­sche Schlös­ser und Gär­ten ist bei der Ent­wick­lung von Anpas­sungs­stra­te­gien im natio­na­len und euro­päi­schen Rah­men seit vie­len Jah­ren dabei. Sie züch­tet Pflan­zen, die den ver­än­der­ten kli­ma­ti­schen Bedin­gun­gen stand­hal­ten kön­nen. Sie beschäf­tigt sich mit ver­bes­ser­ten Bewäs­se­rungs­tech­ni­ken und tauscht sich mit ande­ren euro­päi­schen Schlös­ser­ver­wal­tun­gen natio­nal und euro­pä­isch dazu aus. Sie trägt also bereits jetzt nach Kräf­ten zur Trans­for­ma­ti­on hin zu mehr Nach­hal­tig­keit bei.

Der Kli­ma­wan­del betrifft aber natür­lich nicht nur die UNESCO-Welt­erbe-Anla­gen. Wäh­rend in unse­ren gro­ßen oft bun­des­ge­för­der­ten Park- und Schlös­ser­ver­wal­tun­gen in Pots­dam, Wör­litz, Bad Mus­kau und Bra­nitz bereits, wie Man­ja aus­ge­führt hat, zum Kli­ma­wan­del geforscht und Erkennt­nis­sen gesam­melt wor­den sind, ste­hen klei­ne­re denk­mal­ge­schütz­te Anla­gen die­ser Her­aus­for­de­rung, die­ser Kli­ma­ka­ta­stro­phe oft noch hilf­los gegen­über. Es besteht also Hand­lungs­be­darf und der betrifft sicher­lich auch staat­li­che Rege­lun­gen und Geset­ze. Des­halb mei­ne Bit­te an die Ver­ant­wort­li­chen für die Gro­ßen und die Klei­nen: Kom­men Sie mit Ihren kon­kre­ten Erfah­run­gen, Hin­wei­sen und Anre­gun­gen auf uns zu! Ger­ne wer­den wir prü­fen, wel­che sinn­vol­len Ände­run­gen oder not­wen­di­gen Ergän­zun­gen wir unter­stüt­zen kön­nen. Und ich bin mir ganz sicher, dass wir hier einen Schul­ter­schluss sowohl mit mei­nen Kol­le­gin­nen Kla­ra Gey­witz und Stef­fi Lem­ke auf Bun­des­ebe­ne als auch auf Lan­des­ebe­ne, Man­ja Schü­le und Axel Vogel, der mor­gen auch hier sein wird, dass wir genau das hin­be­kom­men wer­den.

Dan­ke an Sie alle! Dass unse­re ver­schie­de­nen Res­sorts von Bund und Land gemein­sam an die­sem Green Cul­tu­re Fes­ti­val mit­wir­ken, ist ein star­kes und sehr deut­li­ches Signal. Es zeigt, dass wir ver­eint sind in unse­rem Kampf für mehr Nach­hal­tig­keit, eine bes­se­re Kli­ma­fol­gen­an­pas­sung und eine erfolg­rei­che öko­lo­gi­sche Trans­for­ma­ti­on. Ohne die res­sort­über­grei­fen­de Zusam­men­ar­beit wür­de uns das nicht gelin­gen. Und des­halb spricht auch viel dafür, die Zusam­men­ar­beit kon­se­quent aus­zu­bau­en.

Wir bemü­hen uns sehr, auch auf euro­päi­scher Ebe­ne die­ses The­ma zu ver­an­kern, die­ses The­ma auf euro­päi­scher Ebe­ne vor­an zu trei­ben. Ich hof­fe, dass die Euro­pa­wahl die nöti­gen Vor­aus­set­zun­gen dafür schafft. Die Ergeb­nis­se der Wahl wer­den näm­lich Ein­fluss dar­auf haben, wie wir uns als euro­päi­sche Gesell­schaf­ten zu der Kli­ma­kri­se ver­hal­ten. Fest steht: Die Kli­ma­kri­se wird nicht vor irgend­wel­chen Gren­zen halt machen und des­halb müs­sen wir bei den Lösun­gen in Euro­pa und glo­bal eng zusam­men­ar­bei­ten.

Der offe­ne Cha­rak­ter die­ses Fes­ti­vals soll genau dazu bei­tra­gen. Beson­ders dan­ken möch­te ich des­halb auch Jakob Bila­bel von der Green Cul­tu­re Anlauf­stel­le und sei­nem fan­tas­ti­schen Team, das die­ses Fes­ti­val im Park für Sie gestal­tet hat. Und natür­lich Herrn Vogt­herr von der Stif­tung Preu­ßi­sche Schlös­ser und Gär­ten, ohne den wir nicht in an die­sem wun­der­ba­ren Ort sein könn­ten.

Bedan­ken möch­te ich mich aber auch bei Ihnen allen, dass Sie zu uns in den Park gekom­men sind. Sie alle brin­gen Ihre Erfah­run­gen und Ihre Kom­pe­ten­zen mit und brin­gen sie ein! Auch wenn Sie in die­sem Jahr viel­leicht selbst kei­ne Büh­ne bespie­len, haben vie­le von Ihnen bereits klei­ne und gro­ße Schrit­te in Ihren Ein­rich­tun­gen getan, um die Kli­ma­kri­se noch zu begren­zen, um ihr zu begeg­nen. Dan­ke, dass Sie die­se neu­en Erkennt­nis­se in ihren jewei­li­gen Wir­kungs­fel­dern ein­brin­gen! Wir brau­chen jede und jeden Ein­zel­nen, an mög­lichst vie­len Orten, um auch in Zukunft eine star­ke, eine nach­hal­ti­ge, eine freie Kul­tur zu haben!

Las­sen Sie sich inspi­rie­ren, und nut­zen Sie die Stun­den in die­sen wun­der­schö­nen, ein­ma­li­gen Gär­ten, um Kraft zu tan­ken und neue Ideen zu ent­wi­ckeln! Um resi­li­ent zu sein gegen­über all denen, die unse­re Demo­kra­tie ver­su­chen anzu­grei­fen und aus­zu­höh­len. Ich wün­sche uns allen in die­sem Sin­ne ein erfolg­rei­ches opti­mis­ti­sches Green Cul­tu­re Fes­ti­val!

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